SV Grabowhöfe 95 : SV Traktor Dargun II
2:0 (1:0)

 

Bobsin

Ungewitter – Krautschick – Metz

Diller – Czeschik

Behm – Disteler – Doß

Matzke – Becker

 

Auswechselungen:

8 min. Rink für Matzke

 

Torfolge:

1:0 28min. Doß

2:0 60min. Doß

 

Erneute Notelf erringt 3 Punkte

 

Die Aussichten des SVG auf ein gutes Ergebnis standen vor der Partie alles andere als auf Gut. Durch diverse Absagen mussten die Trainer die Startformation erneut umstellen. Aber auch die Gäste waren nicht mit ihrer besten Elf am Start und so gestaltete sich ein offenes Spiel, in dem der SVG am Ende mit 2:0 (1:0) die Oberhand behielt.

Die Gäste versuchten zu Beginn den SVG unter Druck zu setzen, aber der SVG hielt diesem stand. In der 8. Spielminute  mußte dann auch schon Matzke verletzt vom Platz und Oldie Rink ersetzte ihn. Bei hoch sommerlichen Temperaturen war nun ein Spiel mit Köpfen angesagt, denn das Auswechselkontingent des SVG war bereits erschöpft! Diese Elf, die nun spielte, machte ihre Sache gut. Der SVG hatte über die gesamte Spielzeit mehr vom Spiel und auch die größeren Chancen. In der 28. Spielminute konnte Doß nach einem langen Ball von Metz eine dieser Chancen zur Führung für den SVG verwerten. Weitere gute Möglichkeiten besaß der SVG durch Behm und Disteler,  wobei hier ein wenig Übersicht zum Torerfolg fehlte.

Nach der Pause dann weiter ein offenes Spiel. Mit Chancen auf beiden Seiten war es ein abwechslungsreiches, wenn auch nicht hochklassiges Spiel. Die wenigen Chancen der Gäste konnte Torhüter Bobsin dann gut parieren. In der 60. Spielminute konnte Doß dann eine Flanke von Disteler zum 2:0 für den SVG verwandeln.                                                                                          

In der Folge weiter ein offener Schlagabtausch, bei dem der SVG das Spiel fast jederzeit unter Kontrolle hatte. Mit zunehmender Spielzeit schwanden auf beiden Seiten dann die Kräfte und der Sieg des SVG war am Ende durchaus verdient.

Nun heißt es im letzten Spiel erneut ein spielfähige Mannschaft auf den Platz zu bringen und dann am Ende schauen, wo man steht.